Häufig werde ich gefragt, warum ich zu schreiben begann. Es ist so einfach wie kompliziert.
Hey Du! Willkommen auf dem Blog des Schriftstellers Marcus Paudler. Ich begann zu schreiben, um meine Gedanken und Erfahrungen festzuhalten. Dies wurde zur Routine und so entstand ein Büchlein. Irgendwann verschwand dieses Buch in einer Schublade und geriet in Vergessenheit. Viele Jahre später fiel es mir wieder in die Hände und ich war erstaunt, wieviel ich von dem vergessen oder verdrängt hatte, was ich da las. Es wuchs der Wunsch, diese Erfahrungen zu teilen. Anderen Menschen zu zeigen, dass sie mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein sind.
Schreiben ermöglicht mir, meine Erlebnisse zu reflektieren. Ich hoffe, Inspiration zu bieten, Diskussionen anzuregen und einen Raum zu schaffen, in dem verschiedene Ideen und Meinungen willkommen sind. Welche Themen beschäftigen mich? An welchen Projekten arbeite ich? Was war eigentlich so kompliziert? All das und vieles mehr erfährst du hier! Einmal pro Woche werde ich einen Blogbeitrag schreiben. So mein Plan!
28.04.2025
Im letzten Beitrag hatte ich es bereits angesprochen. Heute geht es um Kritik! Wie gehst du eigentlich mit Kritik um? Bist du Kritikfähig? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht? Oder gehörst du zu den Menschen, die mit Kritik gut umgehen können?
Bei mir ist das so eine Sache, früher konnte ich mit Kritik überhaupt nicht umgehen. Warum? Weil ich es jedem recht machen wollte. Das lag in meiner Natur seitdem ich denken kann. Daher war es ein großer Lernprozess diesen Glaubenssatz abzulegen.
Wie du weißt, hatte es sehr viel Mut gebraucht mein erstes Buch „Schwule sind doch immer nett …“ zu veröffentlichen. Behandelt es doch sehr brisante Themen, wie Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Hass gegen Menschen, weil sie Schwul sind oder aber auch über sexuelle Übergriffe. Mir war zwar klar, dass es nicht nur Jubelschreie geben würde, was aber mit zunehmender Sichtbarkeit für eine Lawine auf mich zurollte, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet …
Mein Ziel war es, anderen zu zeigen, dass sie mit ihren Ängsten nicht alleine sind. Das war meine Passion. Darüber hatte ich bereits geschrieben. Sehr schnell wurde jedoch aus Kritik Hass! Es gab Menschen, die übten keine Kritik an meinem Buch oder an meinem Schreibstil aus, sondern griffen mich als Person an. Vielleicht war ich einfach zu Naiv! Ich gehöre zu den Menschen, die an das Gute glauben und wollte ich doch mit diesem Buch etwas Gutes tun. Ich war davon überzeugt, dass es die Personen erreichen würde, die es erreichen sollte. Ich glaube an Gerechtigkeit und dass das Karma es richten wird. Es gibt jedoch Menschen, die mit einer Kritik um die Ecke kommen, wo man sich fragt, ob es noch um Kritik geht oder ist es doch eher Hass.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich schätze Kritik sehr. Wir wachsen daran. Wir entwickeln uns weiter. Aber selbstverständlich nur, wenn sie konstruktiv ist. Wenn man darüber nachdenken kann und sie uns weiterbringt. Aber wenn sie nur dazu benutzt wird um anzugreifen, eine andere Person schlecht zu machen und wenn das gesagte oder geschriebene unter die Gürtellinie geht ist das keineswegs mehr konstruktiv!
Es häuften sich Aussagen, die nicht über mein Buch handelten, sondern die mich als Person angriffen. Ich habe dir mal ein paar Beispiele mitgebracht:
Und so weiter. Ich könnte die Liste noch verlängern, aber ich denke das reicht. Wir lassen das jetzt mal sacken! Am Anfang haben mich diese Nachrichten sehr beschäftigt und ich hatte schlaflose Nächte. Bis ich schließlich erkannt habe, dass das nicht meine Probleme waren. Ich hatte es tatsächlich zugelassen, dass diese Menschen ihre Probleme zu meinen machten.
Zum einen kannte ich diese Menschen nicht und zum anderen was wollten sie mir damit sagen? Hatten sie versucht alles schlecht zu reden was ich tat? Es sind Personen die sich hinter ihrer Anonymität im Internet verstecken und ich möchte behaupten, dass solche Menschen nie die Eier in der Hose hätten, dir solche Dinge persönlich ins Gesicht zu sagen.
Kennst du das? Solche Kritik oder auch Hass an deiner Person? Wie bist du damit umgegangen? Was geht nur in solchen Köpfen vor? Oder ist es einfach der Neid, weil andere Menschen ihre Ziele und Träume nicht so umsetzen können wie sie es gerne hätten und du das aber kannst?
Wie du liest, beschäftigen mich immer viele Fragen. Beziehungsweise ich stelle mir immer viele. Diese Äußerungen gingen so weit, dass ich alles in Frage gestellt habe, was ich gemacht hatte. Und wieder gingen mir Fragen durch den Kopf! War meine Entscheidung richtig? Bin ich auf dem richtigen Weg? Was habe ich falsch gemacht? Stoße ich Menschen vor den Kopf? Ich denke, du kennst das auch. Auch du wirst dir sicher schonmal die ein oder andere Frage gestellt haben.
Inzwischen habe ich gelernt, solche Kritik oder solche Äußerungen an mir abprallen zu lassen. Natürlich gibt es Tage, da geht das besser und es gibt aber auch Tage da fällt mir das schwerer. Trotzdem, es sind die Probleme derer und nicht meine. Und ich weiss warum ich diesen Weg eingeschlagen habe und ich kenne meine Ziele, Träume und Wünsche. Das lasse ich mir sicher nicht von solchen Menschen kaputtmachen und das solltest du auch nicht. Wenn du solche Erfahrungen bereits machen musstest.
Zu Beginn schrieb ich, ob ich einfach zu Naiv war! Ich finde, das ist ein interessanter Gedanke. Ein gutes Thema für meinen nächsten Beitrag.
Was ich dir noch auf deinen Weg mitgeben möchte:
„Glaub an dich, an deine Ziele, deine Träume, deine Wünsche und sei stets dankbar. Es macht dich stärker, härtet dich ab und sehr schnell liest du solche Kritik mit einem Lächeln. So wie ich das inzwischen machen kann.“
„Es ist dein Weg! Es ist dein Traum! Vergiss das nie.“
Bis zum nächsten Mal
Dein Marcus
(Ps: Wenn dir meine Gedanken gefallen und du keine verpassen möchtest, dann schick mir gern eine eine Mail an info@marcuspaudler.de und du erhältst von mir eine Benachrichtigung. Natürlich freue ich mich sehr, wenn du mich unterstützt und meine Beiträge teilst.)
16.04.2025
Mein Plan war es, einmal in der Woche einen Blogartikel zu schreiben. Das hat ja wunderbar geklappt!
Was ist passiert? Man hat Ziele und Pläne und einen festen Willen. Doch dann kommt aus heiterem Himmel das Leben dazwischen. Kennst du das auch? Das deine Ziele und Pläne verschoben werden müssen und nicht alles so funktioniert wie du dir das vorstellst?
Das ging nun wahrlich schnell bei mir. Was mich natürlich mehr als nur ärgert. Das kannst du dir sicher vorstellen. Mangelnde Vorbereitung für dieses Projekt? Hmm …Vielleicht … oder doch eher wahrscheinlich. Klar, ich hätte einige Blogbeiträge im Voraus fertig stellen können. Aber wäre das richtig gewesen? War es doch mein Ziel über meine Gedanken und Empfindungen zu schreiben und diese sollten Zeitnah sein und nicht Monate her.
Vielleicht bin ich da doch nicht ganz am Ziel vorbei geschossen! Aber so ist das mit der Selbstkritik … Apropos Kritik! Darüber werde ich dir im nächsten Beitrag mehr erzählen. Aber nun zurück zu den Zielen und Plänen.
Das Leben kam dazwischen. Was meine ich damit? Es haben sich unwahrscheinlich viele Baustellen aufgetan die letzten Wochen. Ich dachte, ach so ein Umzug machst du mit links. Das klappt schon! Neben einem Vollzeitjob, meiner Schriftstellerei und einem Pferdestall. Aber ich habe es unterschätzt. Es waren mehr Baustellen als ich gedacht hatte.
Wenn etwas abgehakt war, dann kamen gleich zwei neue Baustellen dazu und irgendwann kommst du an einen Punkt wo du selber merkst, jetzt darfst du dir deine Kraft einteilen sonst macht es einen Schlag. Ich denke, du kennst das sicher auch oder hast das schon mal erlebt.
Man setzt sich Prioritäten.Doch gleichzeitig plagt dich das schlechte Gewissen:
Warum hab ich nicht …
Aber eigentlich wollte ich …
Meine Pläne sind doch …
Ich muss doch … usw.
Muss!!! Das ist mein absolutes Hasswort. Welches ist deins? Müssen … tun wir gar nichts. Es ist eher das Gewissen was uns in diese Zwänge treibt. So ist es auch beim Schreiben. Ich müsste weiter an meinem neuen Roman schreiben. Doch muss ich das? Warum? Aus Angst in Vergessenheit zu geraten, weil ich nicht zeitnah abliefere?
Das ich uninteressant werde, weil nichts Neues erscheint? So wie bei Sozial – Media? Wenn du nicht am Ball bleibst und ständig was Neues lieferst bist du nicht mehr interessant. Aber ist das der Sinn des Ganzen? Mich macht diese Denkweise zur Zeit sehr müde. Ein Grund, warum es um mich die letzten Monate etwas ruhiger geworden ist, bei Sozial – Media.
Wie siehst du das? Ich lade dich gern dazu ein einen Augenblick Inne zu halten und über all die Fragen nachzudenken die ich gerade in den Raum geworfen habe!
Läuft bei dir auch alles auf ein „ich muss doch“ hinaus? Denkst du auch so darüber, dass du deiner Community immer wieder was Neues bieten musst, sonst bist du weg vom Fenster? Zu diesen Gedanken würde ich mich über einen Austausch freuen. Vielleicht habe ich mich einfach selbst in eine Sackgasse manövriert.
Aber eines ist doch ganz wichtig. Wir sollten die Momente und Augenblicke genießen. Das ist es was zählt! Nichts anderes ist von Bedeutung, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind. Wir denken viel zu viel an die Vergangenheit. Planen gedanklich unsere Zukunft und vergessen dabei völlig den Augenblick. Aber er ist doch das Wichtigste überhaupt!
Der Augenblick kommt nie wieder zurück. Es ist unser hier und jetzt! So wie ich gerade an diesem Beitrag schreibe. Es sind Gedanken die mich im Augenblick beschäftigen und passen so gar nicht in meinen Ablauf den ich mir fest vorgenommen hatte! Aber das hier zu schreiben, war für mich jetzt viel wichtiger. Ich hoffe, du kannst das verstehen und nachvollziehen.
Wenn du das jetzt liest ist es bereits meine Vergangenheit. Verrückt, oder? Schauen wir mal, was die nächsten Tage passiert und ob ich dann an meinen Plan weiter festhalten kann und möchte … Ich danke dir von Herzen fürs lesen und vielleicht erkennst du dich sogar wieder?
Bis zum nächsten Mal …
Dein Marcus
(Ps: Wenn dir meine Gedanken gefallen und du keine verpassen möchtest, dann schick mir gern eine eine Mail an info@marcuspaudler.de und du erhältst von mir eine Benachrichtigung. Natürlich freue ich mich sehr, wenn du mich unterstützt und meine Beiträge teilst.)
28.03.2025
Wie du bereits weisst, hatte ich meine Erfahrungen aufgeschrieben und es wuchs der Wunsch, diese Erfahrungen zu teilen. 2014 war für mich ein prägendes Jahr mit vielen Schicksalsschlägen.
Da saß ich allein an Heiligabend, mit einem Glas Wein, auf meinem Sofa und grübelte über alles mögliche nach. Plötzlich kam mir dieses Büchlein wieder in den Sinn. Ich kramte es hervor und begann darin zu lesen. Das war der Startschuß zu meinem ersten Roman. Ich setzte mich an meinen Laptop und begann, diese Notizen zu einer Geschichte zu kreieren.
So war es, dass ich mich Weihnachten nicht mehr alleine fühlte, sondern es katapultierte mich in meine Vergangenheit und ich konnte so meine Erfahrungen auf meine eigene Weise verarbeiten und reflektieren.
So weit so gut! Die Geschichte war geschrieben, doch es stellte sich nicht dieser innere Frieden ein, wie ich erwartet hatte. Das Jahr 2015 war noch sehr jung, als ich dieses Manuskript einer Freundin zum lesen gab. Nur wenige Tage später saß sie bei mir und ihre Blicke ließen erahnen, dass sie nach den richtigen Wörtern suchte. Wenn ich mich so zurückerinnere … wie nervös ich doch in diesem Augenblick war. Ich hatte Angst, dass es ihr überhaupt nicht gefallen hatte.
Diese Freundin kannte bereits einige Erfahrungen, die ich gemacht hatte, und doch hatte ich große Angst. Würde sie mich mit ganz anderen Augen sehen? Würde sie mich nicht verstehen? Oder mir gar die Freundschaft kündigen? Aber Moment, dann wäre sie nicht gekommen …
Sie schaute mich an und begann zu weinen. Ihren ersten Satz werde ich niemals vergessen. „Und ich dachte, Schwule sind doch immer nett!“ Ich war sichtlich erleichtert. Sie drängte mich damals mit dieser Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Doch meine Angst war zu groß. Was sollten die Menschen von mir denken? Eine toxische Beziehung zu einem Mann gehabt zu haben. Schwach gewesen zu sein! So vieles mit sich machen zu lassen? Nein! Dafür war ich noch nicht bereit. Also verschwand dieses Manuskript wieder in einer Schublade.
Erst 5 Jahre später erlangte dieses Manuskript wieder an neuer Bedeutung. Wegen eines Umzuges hielt ich es wieder in den Händen und der Wunsch wurde immer größer, es nun zu veröffentlichen. Ich war bereit!
Ich schmunzelte, als ich an die Worte einer Freundin dachte und der Titel meines ersten Buches war geboren.
Das dass Buch („Schwule sind doch immer nett …“) über eine toxische Beziehung und über Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen bereit für die Öffentlichkeit war, bestätigten mich darin, dass ich bei meinen Recherchen an die richtigen Menschen geriet. Hatte ich doch überhaupt keine Ahnung, wie man ein Buch veröffentlichte!
Ich lernte einen unwahrscheinlich tollen Menschen kennen, dieser hier nicht genannt werden möchte, der mich seit Beginn meiner Reise unterstützt. Wir arbeiten inzwischen seit 5 Jahren zusammen und ich bin unendlich dankbar für diese Zusammenarbeit. Es ist erstaunlich, was man über die Jahre dazu lernt. Wie man sich weiterentwickelt und es ist verrückt wie viele Fehler ich am Anfang gemacht hatte.
Mit der Veröffentlichung kam auch viel Kritik! Darauf war ich gefasst und vorbereitet. Aber nicht in dem Ausmaß wie es war.
Aber das sind andere Geschichten …
Dein Marcus
(Ps: Wenn dir meine Blogartikel gefallen und du keinen verpassen möchtest, dann schick mir gern eine eine Mail an info@marcuspaudler.de und du erhältst von mir eine Benachrichtigung. Natürlich freue ich mich sehr, wenn du mich unterstützt und meine Beiträge teilst.)
20.03.2025
Hey Du! Ich möchte dir zunächst danken, dass du dir die Mühe gemacht hast dich bis zu diesem Blogbeitrag zu klicken. Noch dankbarer bin ich, wenn du dir meine Gedanken durchliest. Genau darum geht es in meinem Blog. Ich schreibe über meine Gedanken und Empfindungen. Über Themen die mich bewegen und über das was mir gerade auf der Seele brennt.
Viele sagen inzwischen, dass ein Blog schreiben keinen Sinn mehr macht. Das es „old school“ ist. Okay! Ich bin ja schließlich auch nicht mehr so taufrisch*lach.
Warum schreibe ich einen Blog?
„Ich möchte unabhängiger von Sozial – Media sein.“
Die Gründe sind ganz einfach.
Natürlich ist das auch wichtig. Das weiss ich! Sonst verkaufe ich keine Bücher. Aber zu welchem Preis? Da ich mit keinem Verlag zusammenarbeite obliegt diese ganze Arbeit mir. Und hier denke ich, dass ich einfach meine Gedanken sprudeln lassen kann. Das du bis hier gelesen hast, sagt mir, dass dich meine Gedanken interessieren. Leider kann ich dir in diesem Blog die Kommentarfunktion nicht zur Verfügung stellen, da ich mit einer Agentur zusammenarbeite. Sie kümmert sich um meine Homepage und stellt auch diese Beiträge ein.
Vor gut 1.5 Jahren habe ich mich bewußt dazu entschieden, da ich das alles zeitlich nicht mehr stemmen konnte. Und ehrlich gesagt, habe ich auch nicht das technische Geschick dafür. Es kostet mich einfach zu viel Zeit bis ich mich da reingefunden habe. (Für das Erstellen meiner ersten „One Page“ habe ich Monate gebraucht. In den letzten 4 Jahren haben sich meine Werke so vermehrt, dass diese nicht mehr ausreichend war.) Diese Zeit nutze ich lieber zum Schreiben. Da ich mein Schriftstellerleben neben einem Vollzeitjob gestalte, ist meine Zeit sehr begrenzt. Und wie du weisst, ist da auch noch meine Rasselbande. Mein Mann Nathanael, Hund Happy und die 3 Pferde Escada, Campi und Mary. Es wird nicht langweilig bei uns. Das kannst du dir denken.
Wenn es dir aber wichtig ist, mit mir in Kontakt zu treten oder du mir ein Feedback geben möchtest. Ideen oder Anregungen für mich hast, kannst du mich auf all meinen Sozial – Media Kanälen kontaktieren. Ich weiss! So Sorry! Das kostet ein paar Klicks mehr für dich. Aber ich bitte um dein Verständnis. Du kannst mir aber auch gerne eine Mail schicken an: info@marcuspaudler.de. Kein Problem. Ich danke dir für deine Zeit und ich würde mich sehr freuen, wenn du nächste Woche wieder hier bist und nochmals „Herzlich Willkommen“ zu meinem Blog.
Oder ist es doch eher eine Art Kolumne? Hmm …! Das wird die Zeit mit sich bringen.
Bis nächste Woche
Dein Marcus